Hubert Waltermann Eisenwarenfabrik
Von der handwerklichen Hausschmiede zum führenden Industrieunternehmen
Als arbeitsloser Ernährer einer Großfamilie fasste Hubert Waltermann, der Vater des heutigen Senior-Chefs, 1934 den Mut, sich selbstständig zu machen, um die Situation seiner Familie zu verbessern. Völlig mittellos begann er in einem Anbau, der als Stall diente, mit der Produktion von Rohrhaken. Die vorher ausgestanzten Rohlinge wurden manuell auf einem Amboss flach geschmiedet und gebogen. Diese Rohrhaken dienten zur Befestigung von Rohren, die auf der Wand verlegt wurden.
Nur wenige Jahre später wurde ein leer stehendes Fabrikgebäude angemietet und in die ersten gebrauchten Maschinen investiert. Diese wurden zunächst durch Wasserkraft über eine Transmission angetrieben, in den nachfolgenden Jahren aber auf den Antrieb durch Motorkraft umgestellt. Die Produktion von Rohrhaken wurde um Rohrschellen und Heizungskonsolen erweitert, später noch um Stanz- und Biegeteile nach Muster oder Zeichnung.
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